Heilen mit Magneten war schon im Altertum bekannt und hat eine sehr lange Tradition. Schon Hippokrates behandelte seine Patienten mit Magnetsteinen. Die pulsierende Magnetfeldtherapie wurde in den 1970ger Jahren von dem Chirurgen Fritz Lechner und dem Physiker Werner Kraus erforscht. Sie fanden heraus, dass geschädigte Körperzellen durch pulsierende Magnetfelder positiv beeinflusst werden. Bis heute wird weiterhin daran geforscht, beispielsweise an der Wirkung der pulsierenden Magnetfeldtherapie auf die Heilung von Knochenbrüchen.
Die Grundlage der pulsierenden Magnetfeldtherapie ist die Annahme, dass jeder lebende Organismus ein eigenes elektromagnetisches Feld besitzt, auf welches das Magnetfeld Einfluss nimmt. Die Gefäßdurchblutung und Sauerstoffaufnahme der Zellen soll verbessert und die Abwehrkräfte gestärkt werden.
Die Behandlung ist völlig schmerzfrei. Es werden je nach Indikation 10 oder mehr Behandlungen empfohlen.
Bei weiteren Fragen zur Pulsierenden Magnetfeldtherapie stehen mein Praxis-Team und ich Ihnen zur Verfügung.